VAKOG - die Sinneswahrnehmungen

Kurzbeschreibung:

Die Umwelt können wir als menschliche Wesen nur durch unsere Sinneskanäle entweder visuell (sehend), auditiv (hörend), kinästethisch (fühlend), olfaktorisch (riechend) und / oder gustatorisch (schmeckend) wahrnehmen. Je nach genetischer Anlage, Mentalität und Sozialisation werden zur Wahrnehmung bestimmte Sinneskanäle bevorzugt und andere vernachlässigt. So entwickelt sich der Mensch im Laufe seines Lebens individuell zu einem Wahrnehmungstypen, der sich von anderen Wahrnehmungstypen unterscheidet.

Da der menschliche Organismus nicht in der Lage ist, alle Außenreize mit gleicher Intensität aufzunehmen, selektiert er nach Wichtigkeit, persönlichem Interesse und vielen anderen Kriterien. Hinzu kommt die Bevorzugung bestimmter Sinneskanäle zur Wahrnehmung der "Welt da draußen". So kristallisiert sich bei jedem Menschen ein spezifisches Repräsentationssystem heraus, welches die gemachten faktischen Erfahrungen und Erlebnisse mit spezifischen Sinneswahrnehmungen als eine Einheit verknüpft. Es entwickelt sich so eine "innere Landkarte", nach welcher das, was wahr genommen wird, als Weltbild erlebt und definiert wird. Nach dieser Landkarte orientieren sich dann wiederum neue Erfahrungen.

Handlungsanweisung:

Bandler und Grinder haben heraus gefunden, dass sich das Repräsentationssystem eines Menschen über die Augenbewegungen erkennen läßt. Dadurch kann ein Berater oder TherapeutIn das aktuelle Repräsentationssystem einer KlientIn erfassen und damit Kontaktfähigkeit und Empathie qualitativ verbessern.
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